Neulich im Garten bei Elke Hemlink(Wahlkreis 2) u. Nicole Marks (Wahlkreis 1) – Regen und gute Stimmung, gute Gespräche, viele Fragen und Antworten. Hauptthema: der Klimawandel und was man selbst und was die Gemeinde tun kann. Meine Antwort: die Gemeinde hat natürlich eine Vorbildpflicht und eben auch vielfältige Möglichkeiten, diese zu erfüllen. Von kleinen Blühflächen über möglichst klimaneutrale Beschaffung bis hin zur Nutzung regenerativer Energien ist die Bandbreite groß und immer wieder erweiterbar. Dazu gehört natürlich auch die Bürgerberatung. Mit der der Verabschiedung des Klimaschutzkonzeptes, der Ausrufung des „Klimawohlstandes“(als alternative, positive Formulierung zum Klimanotstand)und der Einstellung des Klimamanagers ist dafür eine gute Grundlage gelegt worden, auf der sich aufbauen lässt und mit der auch gearbeitet wird.



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